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28.09.2023 Talent Acquisition

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt: Arbeitgeber aufgepasst!

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt: Arbeitgeber aufgepasst!

Junge Menschen mit hohen Ansprüchen - die Generation Z, zwischen 11 und 25 Jahre alt, machen nicht nur durch Wörter aus der Jugendsprache wie „slay“, „side eye“, „goofy“ oder TikTok-Trends auf sich aufmerksam, sondern auch durch ihre Ansprüche an die Arbeitswelt.

Ja, die 11-Jährigen mögen noch nicht so interessant für Ihre Recruiting-Bemühungen sein, aber wenn Sie sich als Arbeitgeber nicht schnell genug an die Bedürfnisse der U26-Jährigen anpassen, verpassen Sie die Chance, eine großartige Zielgruppe anzusprechen. Von Azubi-Marketing bis zum Einstellen von Absolvent:innen und Berufseinsteiger:innen – Gen Z hat Ansprüche!

Das Berufsleben ist aus ihrer Sicht eine eigene Welt. Was ist jungen Menschen auf dem Jobmarkt wichtig? Wie erreichen wir junge Menschen im Recruiting – ohne cringe (aus dem Englischen: schaudern; Jugendsprache für ein Gefühl peinlichen Unwohlseins, von Scham (beim Betrachter) hervorrufend) zu sein? Wie können Sie die Gen Z von Ihnen als Arbeitgeber überzeugen?

All diese Fragen beantworten wir hier in diesem Artikel:

Die Generation Z: Ein Überblick

Die Generation Z, auch bekannt als Gen Z, umfasst diejenigen, die in den späten 1990er Jahren bis Mitte der 2010er Jahre geboren wurden (siehe Grafik). Das bedeutet, dass die ältesten Mitglieder dieser Generation nun in ihren frühen bis Mitte 20ern sind und somit bereits aktiv in den Arbeitsmarkt eingetreten sind. Die Generation Z folgt auf die berühmte Generation Y oder die sogenannten Millennials, welche auf die Generation X folgt.

Gen Z Timeline Grafik

Merkmale der Generation Z

Was die Gen Z jedoch von ihren Vorgängergenerationen unterscheidet, ist die Welt, in der sie aufgewachsen ist. Sie sind die ersten „echten Digital Natives“, da sie in einer Zeit geboren wurden, in der Computer, das Internet und Mobiltelefone alltäglich waren. Für sie sind Begriffe wie „Dial-up-Internet“ oder „Walkman“ eher Geschichtslektionen als persönliche Erfahrungen.

Die prägende Rolle der Technologie in ihrem Leben ist kaum zu überschätzen. Für die Gen Z ist es selbstverständlich, nahtlos zwischen verschiedenen digitalen Plattformen und Geräten zu wechseln.

Soziale Medien sind für sie nicht nur Kommunikationsmittel, sondern auch wichtige Informationsquellen und Unterhaltungsplattformen. Diese enge Verbindung zur digitalen Welt hat dazu geführt, dass die Gen Z ein tiefes Verständnis für Online-Marketing, soziale Medien und digitale Trends hat.

Ein weiteres Merkmal der Gen Z ist ihre Suche nach Authentizität und Vielfalt. Sie sind skeptisch gegenüber Werbung und Marken, die als unauthentisch wahrgenommen werden. Zudem legen sie großen Wert auf Vielfalt und Inklusion, sowohl in der Gesellschaft als auch am Arbeitsplatz.

Gen Z in der Arbeitswelt: 5 Dinge, die Arbeitgeber wissen sollten

Wie ist die Arbeitseinstellung der Generation Z? Wir wollen diesen Artikel nicht voller Klischees packen, aber tatsächlich belegen einige Studien, bei denen Menschen der Generation Z zum Thema Arbeitswelt befragt wurden, was ihre Bedürfnisse sind.

Um Ihnen ein tiefes Verständnis über diese Bedürfnisse und Erwartungen der jungen Talente zu verschaffen, haben wir Ihnen im Folgenden 5 Dinge aufgelistet, die Sie als Arbeitgeber unbedingt über Gen Z in der Arbeitswelt wissen müssen.

Also steigen wir direkt ein:

1. Flexibilität ist Trumpf

Die Gen Z bevorzugt flexible Arbeitsmodelle. Diese gehen weit über die übliche 9-5-Büroarbeit hinaus. Die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten oder flexible Arbeitszeiten zu haben, ist für sie von großer Bedeutung.

Die COVID-19-Pandemie hat diese Präferenz noch verstärkt, da viele Gen-Z-Mitarbeiter:innen nun die Vorteile der Remote-Arbeit erlebt haben und diese als effektive Alternative schätzen. Arbeitgeber sollten erwägen, solche Optionen anzubieten, um talentierte Gen-Z-Mitarbeiter:innen anzuziehen und zu binden. Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Work-Life-Balance, sondern fördert auch die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen.

2. Technologie ist kein Luxus, sondern der Standard

Die Generation Z ist mit Technologie aufgewachsen und verfügt über ausgezeichnete digitale Fähigkeiten. Arbeitgeber sollten diese Fähigkeiten als wertvolles Gut betrachten und die Integration digitaler Tools und Plattformen in den Arbeitsalltag fördern.

Dies kann die Implementierung von Projektmanagement-Software, Kollaborationstools oder sogar die Einführung von Virtual Reality für bestimmte Aufgaben umfassen. Gen-Z-Mitarbeiter:innen können dazu beitragen, technologische Innovationen voranzutreiben und Unternehmen dabei unterstützen, wettbewerbsfähig zu bleiben.

3. Vielfalt und Inklusion für gleiche Chancen

Die Generation Z legt großen Wert auf Vielfalt und Inklusion am Arbeitsplatz. Sie strebt nach einer Arbeitsumgebung, in der Menschen unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder Herkunft gleiche Chancen haben.

Arbeitgeber sollten sich bemühen, diverse Teams zu fördern und eine inklusive Kultur zu schaffen, um Gen-Z-Talente anzuziehen. Das bedeutet nicht nur das Festlegen von Diversitätszielen, sondern auch die Förderung von Offenheit, Toleranz und Empathie im Unternehmen.

Unternehmen, die dies erfolgreich umsetzen, können von einer breiteren Palette von Perspektiven und Ideen profitieren und dadurch wettbewerbsfähiger werden.

Beginnen Sie doch noch heute mit der Implementierung einer Diversity-Recruiting-Strategie.

4. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Die Gen Z ist außerdem stark von Umwelt- und Sozialthemen beeinflusst. Nicht nur durch Fridays for Future sollte jedem bewusst sein, wie sehr die Generation Z an die Zukunft der Menschheit auf diesem Planeten denkt.

Sie sucht nach Arbeitgebern, die sich für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung engagieren. Deshalb sollten Unternehmen ihre Umweltauswirkungen minimieren, ethische Geschäftspraktiken fördern und sich aktiv in soziale Projekte und Initiativen einbringen.

Diese Bemühungen sind nicht nur moralisch richtig, sondern helfen auch dabei, das Engagement und die Loyalität der Gen-Z-Mitarbeiter:innen zu stärken.

5. Karriereentwicklung und Weiterbildung

Die Gen Z legt großen Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und berufliche Entwicklung. Sie sind noch dabei, das volle Potenzial aus sich herauszuholen und darauf angewiesen, durch Mentor:innen, Manager:innen oder Ihre „Lernen und Entwicklung“-Abteilung passende Upskilling-Angebote zu erhalten.

Arbeitgeber sollten Möglichkeiten zur Weiterbildung anbieten und klare Aufstiegschancen aufzeigen. Gen-Z-Mitarbeiter:innen sind oft bereit, neue Fähigkeiten zu erlernen und Verantwortung zu übernehmen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Karriereziele unterstützt werden.

Die Arbeitsmoral der Generation Z

Wie bereits im vorigen Abschnitt deutlich wird, legt die Generation Z auf bestimmte Aspekte in der Unternehmenskultur, aber auch im privaten Leben einen großen Wert. Diese Aspekte verdeutlichen auch die Arbeitsmoral der Generation Z. Diese ist nämlich geprägt von bestimmten Werten und Erwartungen, die für Arbeitgeber von großer Bedeutung sind.

Sinnstiftung

Für die Generation Z ist die Suche nach sinnstiftender Arbeit von zentraler Bedeutung. Sie möchten nicht nur einen Job haben, der ihnen ein Einkommen bietet, sondern auch einen, der einen positiven sozialen und ökologischen Beitrag leistet. Gen Z möchte das Gefühl haben, dass ihre Arbeit einen Zweck erfüllt und einen Beitrag zur Verbesserung der Welt leistet.

Dieser Wert ist für Sie als Arbeitgeber eine Chance, Gen-Z-Mitarbeiter:innen zu motivieren.

Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre eigenen Werte und ihre soziale Verantwortung klar kommunizieren. Dies kann durch die Betonung von CSR-Initiativen (Corporate Social Responsibility) oder die Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen geschehen.

Wenn Gen-Z-Mitarbeiter:innen sehen, dass ihr Arbeitgeber sich für eine bessere Welt einsetzt, sind sie eher bereit, sich mit Leidenschaft und Engagement ihrer Arbeit zu widmen.

Work-Life-Balance

Wie bereits betont, legt die Generation Z einen hohen Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance. Sie haben aus den Erfahrungen ihrer Eltern und älteren Geschwister gelernt, dass ein übermäßig stressiger Lebensstil negative Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit haben kann. Arbeitgeber sollten daher realistische Arbeitszeiten und Pausen fördern, um die geistige Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu unterstützen.

Flexible Arbeitsmodelle, wie die Möglichkeit zur Remote-Arbeit oder flexible Arbeitszeiten, können dazu beitragen, den Stresspegel der Gen-Z-Mitarbeiter:innen zu reduzieren. Es ist auch wichtig, klare Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit zu setzen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter:innen genügend Zeit für Erholung und persönliche Interessen haben.

Darüber hinaus kann die Förderung von Maßnahmen zur Stressbewältigung und Work-Life-Balance-Programme dazu beitragen, das Wohlbefinden der Gen-Z-Mitarbeiter:innen zu steigern. Dies kann von flexiblen Urlaubsregelungen bis hin zu mentaler Gesundheitsunterstützung reichen.

Die richtigen Recruiting-Kanäle für Generation Z

Im Recruiting von Gen Z ist es besonders wichtig, die richtigen Kanäle zu verwenden. Der einfachste Weg ist Multiposting: veröffentlichen Sie Ihre Stellenanzeigen auf den folgenden Plattformen und Jobbörsen gleichzeitig mit nur einem Klick – mit einem Tool wie JOIN.

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Multiposting Ihrer Stellenanzeige auf über 250 Jobbörsen

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Wir haben Ihnen die Top 5 Jobbörsen und Plattformen für die Ansprache dieser jungen Menschen zusammengestellt:

1. TikTok

TikTok ist DIE Plattform der Gen Z. TikTok ist eine Entertainment-Plattform für Kurzvideos, die sich in den sozialen Medien stark etabliert hat. Gen Z nutzt die Plattform für trendige Tänze und Comedy-Clips aber eben auch als Informationsquelle. TikTok wird von Nutzer:innen verwendet, um neue Inhalte zu entdecken, die für sie relevant sind. Das kann auch ihr nächster Job sein.

Stellenanzeige auf TikTok veröffentlichen

2. Instagram

Instagram ist eine Social-Media-Plattform, die für den Austausch von Fotos und Videos von mehr als 34 Millionen Nutzer:innen in der DACH-Region verwendet wird. Mit der Platzierung Ihrer Stellenanzeigen können Sie auf der Grundlage von demografischen Daten und Interessen gezielt Fachkräfte der Generation Z ansprechen. Die Anzeigen werden den Instagram-Nutzer:innen im sogenannten Newsfeed angezeigt.

Stellenanzeige auf Instagram veröffentlichen

3. GoogleForJobs

Google – die weltweit größte Suchmaschine! Auf Google können Sie Ihre Stellenanzeige mit präzisem Targeting auspielen, das sich an bestimmte Nutzergruppen auf der Grundlage von Verhalten und demografischen Daten richtet. Google Search Ads ist eine Methode zur Platzierung von Online-Anzeigen auf Webseiten, die Ergebnisse von Suchmaschinenanfragen anzeigen.

Stellenanzeige auf GoogleForJobs veröffentlichen

4. GoodJobs

GoodJobs ist Deutschlands größte Plattform für nachhaltige und soziale Jobs – also „Jobs mit Sinn“. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen und der Community möchte GOODJOBS die Arbeitswelt verändern – weg von reinem Profitstreben, hin zu mehr Leidenschaft für das, was zählt: Sinnvolles Handeln für den Erhalt des Planeten und die Chance auf ein gutes Leben für alle!

Stellenanzeige auf GoodJobs veröffentlichen

5. Stellenwerk: Jobbörsen der Universitäten

Die meisten Universitäten in Deutschland haben hauseigene Jobbörsen, auf denen Sie nicht nur Studierende, sondern auch Absolvent:innen erreichen. Die Jobbörse von Stellenwerk, dem führenden Hochschul-Stellenportal, bringt seit 2007 Unternehmen mit klugen Köpfen zusammen.

Entstanden aus einer Kooperation zwischen der Universität Hamburg, der HAW Hamburg und der Technischen Universität Hamburg, umfasst Stellenwerk mittlerweile 18 Partnerhochschulen an 15 Standorten bundesweit, darunter auch studierendenWERK BERLIN.

Ob in Berlin, Köln oder Hamburg – über die Uni-Seiten erreichen Sie 300.000+ Expert:innen und wissbegierige Young Professionals, die Sie gezielt ansprechen können:

TU Berlin logo

TU Berlin

Über die TU Berlin erreichen Sie Absolvent:innen der Fachrichtungen Ingenieur-, Natur-, Planungs-, Geistes-, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften.

Uni Köln Logo

Universität zu Köln

Die Universität zu Köln deckt das Fächerspektrum einer Volluniversität ab, weshalb Sie hier Expert:innen diverser Bereiche ansprechen.

Logo Uni Hamburg

Universität Hamburg

Die Universität Hamburg mit 42.000 Studierenden ist bekannt für die größte Forschungs- und Bildungseinrichtung in Norddeutschland.

Weitere Recruiting-Tipps fürs Einstellen von Gen Z

Das Recruiting von Gen-Z-Talenten erfordert eine maßgeschneiderte Herangehensweise, die ihre spezifischen Erwartungen und Präferenzen berücksichtigt. Es ist gut, die richtigen Jobbörsen und Plattformen für die Ausschreibung Ihrer Stellenanzeigen zu verwenden.

Nichtsdestotrotz, gibt es noch weitere Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten, um die passenden Talente anzusprechen. Deswegen haben wir Ihnen hier noch unsere drei wichtigsten Tipps zusammengestellt:

Tipp #1: Stärken Sie Ihr Employer Branding & Ihre Online-Präsenz

Optimieren Sie Ihre Online-Präsenz allgemein. Hierbei geht es nicht darum, Stellenanzeigen auf den richtigen Plattformen zu platzieren, sondern allgemein Ihre Karriereseite auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet aufgestellt zu haben, Social-Media-Plattformen für Ihr Employer Branding zu nutzen und potenziellen neuen Mitarbeiter:innen zu zeigen, wie es ist, bei Ihnen zu arbeiten.

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Tipp #2: Seien Sie ehrlich und transparent in Ihrer Kommunikation

Klare und offene Kommunikation ist entscheidend, um Gen-Z-Kandidat:innen anzuziehen. Potenzielle Mitarbeiter:innen möchten verstehen, was sie erwartet und wie ihr Beitrag zum Unternehmen aussehen wird. Dies erfordert eine ehrliche Darstellung der Arbeitsanforderungen, der Karriereperspektiven und der Unternehmenskultur bereits im Bewerbungsprozess.

Arbeitgeber sollten in den Stellenausschreibungen und im Vorstellungsgespräch realistische Erwartungen setzen. Sie sollten auch Raum für Fragen und Diskussionen bieten, um sicherzustellen, dass die Kandidat:innen ein klares Bild davon haben, was sie erwartet.

Eine transparente Kommunikation setzt sich auch im gesamten Bewerbungsprozess fort. Gen-Z-Kandidat:innen schätzen regelmäßige Updates über den Stand ihrer Bewerbung und klare Informationen über den nächsten Schritt im Auswahlverfahren. Die Bereitstellung von Rückmeldungen, sowohl bei Erfolg als auch bei Ablehnung, ist ebenfalls von großer Bedeutung, da dies die Reputation des Unternehmens positiv beeinflussen kann.

Wenn Sie Ihre Bewerber ghosten, hat das einen negativen Einfluss auf Ihre Arbeitgebermarke.

Tipp #3: Gestalten Sie Ihren Bewerbungsprozess so einfach wie möglich

Zusätzlich sollten Arbeitgeber den Bewerbungsprozess so einfach und benutzerfreundlich wie möglich gestalten, da Gen Z eine hohe Erwartung an effiziente Online-Plattformen hat.

Das heißt am Besten verdeutlichen Sie schon im vorhinein, welche Daten Sie von Bewerber:innen brauchen für den Prozess und verlangen nicht die doppelte Eingabe von Daten aus dem Lebenslauf. Entdecken Sie hier, was Modernes Recruiting ausmacht und auf welche Praktiken Sie lieber verzichten sollten.

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Herausforderungen und Chancen für Arbeitgeber

Generation Z ist bereits in der Arbeitswelt vertreten. Deswegen können wir Ihnen abschließend nur raten, rechtzeitig auf die Erwartungen der Mitarbeiter:innen einzugehen.

Traditionelle Arbeitsmodelle beizubehalten und nicht am Zahn der Zeit im Recruiting zu bleiben, kann für den Erfolg Ihres Unternehmens negative Auswirkungen haben. Denken Sie Ihre Herausforderungen als Chancen, die Sie durch Umstellungen zu mehr Flexibilität und Sinnstiftung für sich und Ihr Unternehmen haben.

Gen Z bringt frische Ideen, eine starke Anpassungsfähigkeit und ein tiefes Verständnis für Technologie mit. Davon können Sie als Arbeitgeber nur profitieren – vom Innovationspotenzial und der Stärkung der Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens. Mit der richtigen Strategie können Arbeitgeber Gen-Z-Talente erfolgreich integrieren und langfristig binden, was zu einer vielfältigen und dynamischen Belegschaft führt.

Entdecken Sie weitere Artikel rund um die Themen Unternehmenskultur und Verbesserung ihres Recruiting-Prozesses auf unserem Recruiting- und HR-Blog.

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