Geeignete Mitarbeiter-Benefits, auch Corporate Benefits, sind nicht nur aus dem Arbeitsalltag, sondern auch aus einer guten Stellenanzeige nicht mehr wegzudenken; sie sind längst ein fester Bestandteil des für Unternehmen so wichtigen Employer Brandings geworden und können bei der Talentgewinnung das entscheidende Zünglein an der Waage sein.
Doch noch immer gehen die Vorstellungen der Arbeitgeber und -nehmer davon, was wirklich gute Benefits sind, erstaunlich weit auseinander. Mit diesem Artikel verraten wir Ihnen, welche Corporate Benefits die Fachkräfte von heute sich wirklich wünschen und wie Sie die „richtigen“ Benefits für Ihr Unternehmen heraussuchen.
Diverse Statistiken und Studien der letzten fünf Jahre machten deutlich, dass Arbeitgeber die Beliebtheit der angebotenen Mitarbeitervorteile häufig falsch einschätzen – hauptsächlich deshalb, weil sie dabei vermehrt ihren eigenen Nutzen und weniger den der Angestellten im Blick hatten.
Als Wettbewerbsvorteil konnten diese vermeintlichen Benefits jedoch schon bald keine Erfolge mehr im „War for Talents“ erzielen. Viele Unternehmen stehen daher vor der Frage, was denn nun geeignete Benefits wären. Dazu muss jedoch erst einmal geklärt werden, was gute Mitarbeiter-Benefits überhaupt ausmacht:
Richtig gute Corporate Benefits sind nämlich nicht nur wichtig fürs Employer Branding, sondern vor allem für die Bildung einer stabilen Beziehung zu Mitarbeiter:innen und damit der Mitarbeiterbindung.
Und wie das in zwischenmenschlichen Beziehungen üblich ist, zählen auch hier die Begegnung auf Augenhöhe und das gegenseitige Verständnis als Grundwerte. Drücken Benefits Anerkennung und Wertschätzung aus, ist das zwar schön.
Viel schöner und motivierender ist es aber, wenn Mitarbeiter:innen sich verstanden und in ihren Bedürfnissen unterstützt fühlen. „Mehrwert“ heißt hier das Schlüsselwort.
Richtig gute Mitarbeiter-Benefits sind also solche, die Mitarbeiter:innen für ihren Lebensstil geeignete Mehrwerte bieten. Um Mehrwert zu erzeugen, müssen Arbeitgeber die Denkweise unterschiedlicher Generationen von Mitarbeiter:innen verstehen lernen – insbesondere die der den Arbeitsmarkt dominierenden Generationen X (1965-1979) und Y (1980-1995) und der nachrückenden Generation Z (1996-2010).
Denn es gibt etwas, was alle drei sonst recht verschiedenen Generationen vereint: Sie möchten auf keinen Fall auf Kosten der eigenen Gesundheit arbeiten und/oder wichtige Familien- und Freizeit opfern müssen.
Hinzu kommt der Wunsch der jüngsten Generation, etwas Sinnstiftendes zu tun, zu etwas Größerem beizutragen und sich gleichzeitig selbst verwirklichen zu können.
Um also Mitarbeiter-Benefits mit Mehrwert und somit richtige Vorteile am Arbeitsplatz zu generieren, müssen Unternehmen zeigen, dass sie sich für die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen interessieren und diese respektieren; und natürlich, dass sie die Probleme ihrer Mitarbeiter:innen verstehen und sie proaktiv bei der Bewältigung dieser unterstützen wollen.
Nur wer sich in seine Mitarbeiter:innen ähnlich gut hineinversetzen kann, wie in seine Marketing-Zielgruppen, kann innovative Lösungen anbieten, die Mitarbeiter:innen wirklich etwas nutzen.
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Welche sind eigentlich die beliebtesten Benefits für Mitarbeiter:innen? Zwar sind Firmenauto, Firmenhandy und gute Fort- und Weiterbildungsangebote als Mitarbeiter-Vorteil nach wie vor hoch im Kurs, doch schon seit einigen Jahren rückt der Fokus zunehmend auf Selbstverwirklichung und Work-Life-Balance.
Hier haben wir einige Beispiele für tolle Mitarbeiter-Benefits für Sie aufgelistet.
Struktur und Ordnung im Arbeitsalltag sind ohne Zweifel wichtig. Im täglichen Leben aber auch, und gerade da funktioniert nun mal nicht jede:r Mitarbeiter:in gleich. Während manche vor allem morgens produktiv sind, kommen andere erst in den Mittags- oder Abendstunden so richtig in Fahrt. Noch setzen aber viele Arbeitgeber den flexiblen Arbeitszeiten Grenzen, indem sie Kernarbeitszeiten aufrufen, sodass tatsächlich nur wenige Stunden flexibel sind.
Ein wahrer Benefit für Mitarbeiter:innen und schon seit langem der erste Platz der Benefit-Wunschliste sind daher wirklich flexible Arbeitszeiten (ohne Kernzeit), die Mitarbeiter:innen die Arbeit innerhalb ihrer produktivsten Tageszeit, eine entspanntere Herangehensweise und somit auch bessere Arbeitsergebnisse ermöglichen.
Sie war schon vorher beliebt, doch insbesondere seit Corona ist die Remote-Arbeit tatsächlich ein absolut unverzichtbarer Vorteil geworden.
Die Arbeit im Homeoffice kann helfen, den Tag deutlich effizienter zu nutzen und die entfallende Fahrtzeit stattdessen mit Familie & Freunden, Hund oder einem Hobby zu verbringen und sorgt so für mehr Zufriedenheit bei Mitarbeiter:innen. Es drückt aber auch Vertrauen seitens des Arbeitgebers aus, das in den meisten Arbeitsbeziehungen deutlich zu kurz kommt.
Viele Arbeitnehmer:innen besitzen zu Hause jedoch keinen richtigen, geschweige denn ergonomischen Arbeitsplatz und sind dadurch anfälliger für Rückenbeschwerden oder Konzentrationsprobleme – Probleme, denen mit guter Büroausstattung effektiv vorgebeugt werden kann. Entsprechend attraktiv ist in diesem Zusammenhang finanzielle Unterstützung und ergotherapeutische Beratung beim Einrichten des Homeoffice als Mitarbeiterangebot.
Lesen Sie in unserem Artikel mehr darüber, wie Sie Mitarbeiter:innen, die remote arbeiten weiter unterstützen:
Viele sehnen sich nach tierischer Gesellschaft und haben häufig nur deshalb keinen Vierbeiner, weil es der Job nicht zulässt. Wer als Arbeitgeber offen für Hunde am Arbeitsplatz ist, bietet nicht nur den dritt-beliebtesten Benefit für Mitarbeiter:innen an, er punktet auch damit, dass er seinen Mitarbeiter:innen möglicherweise indirekt einen lang gehegten Traum erfüllt.
Natürlich sollte dieses Mitarbeiterangebot auf das Wohlergehen der Mitarbeiter:innen ausgerichtet sein und eine gute Erziehung des Tieres als Grundvoraussetzung gelten.
Bestehen jedoch keine Abneigungen, Ängste oder Allergien, kann ein Hund am Arbeitsplatz für Harmonie und Zufriedenheit sorgen, Burnout vorbeugen und das Betriebsklima verbessern.
Sabbaticals sind ein Mitarbeiter-Benefit, das besonders gern gesehen ist. In Anlehnung an den heiligen „Sabbat“, der in der jüdischen Kultur als wichtiger Ruhetag gilt, beschreibt der Begriff „Sabbatical“ einen einjährigen Zeitraum, in dem ein:e Mitarbeiter:in freigestellt wird, um sich auf sich selbst und seine persönlichen Lebensziele (Projekt Familie, Work and Travel, Selbstfindung, persönliches Wachstum, o. Ä.) konzentrieren zu können. Das Anstellungsverhältnis bleibt davon unberührt.
Nach einem Jahr kehrt der oder die Arbeitnehmer:in mit ganz neuer Energie zurück und wächst dann häufig noch mehrmals über sich hinaus.
Die Crème de la Crème ist natürlich ein bezahltes Sabbatical, doch auch andere vernünftige Konditionen können im Gespräch mit Mitarbeiter:innen erörtert und vereinbart werden. Was am meisten zählt, das ist die Geste.
Die Zeit direkt nach der Geburt eines Kindes ist etwas ganz Besonderes und die gemeinsame Zeit mit dem Kind ist nicht nur für Mütter extrem wichtig, sondern auch für Väter.
Dennoch sind Männer im Hinblick auf Elternschaftsurlaub stark benachteiligt: Per Gesetz ist gerade einmal ein Tag vorgesehen, genau wie für Todesfälle und andere „Vorkommnisse“ …
Kein Wunder also, dass auch der Vaterschaftsurlaub immer gefragter wird – und als Arbeitgeber umso attraktiver, wer die Wichtigkeit dieser gemeinsamen Zeit versteht und unterstützt. Einige Unternehmen sind daher bereits dazu übergegangen, frisch gebackenen Vätern als Corporate Benefit deutlich mehr Zeit mit Mutter und Kind einzuräumen. Vielleicht ja auch Ihr Unternehmen?
Früher hieß es „Beruf oder Familie“, heute heißt es „Familien-Büro“ und handelt sich um ein separates Büro mit Lärmschutz und einer Schlaf- und Spielecke, in welcher Kinder spielen oder schlafen können, während Mami oder Papi ihrer täglichen Arbeit nachgehen. Das ist zwar keine Lösung für jeden Tag, erleichtert berufstätigen Eltern jedoch enorm den Alltag.
Fallen Grundschule, Kita oder der Babysitter überraschend aus, müssen so nicht gleich Fehlstunden anfallen. Das Ergebnis überzeugt, denn wer sich nicht zwischen Beruf und Familie entscheiden muss, geht nachweislich motivierter und entspannter zur Arbeit.
Was hierzulande eher verpönt ist, ist in den USA längst gang und gäbe: Schlafen am Arbeitsplatz. Und wenn schon, dann richtig, nämlich in Form ein 20-Minuten-Powernap an einem ruhigen, zurückgezogenen Ort. Ein kurzer Mittagsschlaf trägt zur Entspannung und Regeneration bei und kann eine Leistungssteigerung von bis zu 35 % bewirken.
Was spricht also dagegen, einen buchbaren gemütlichen Napping-Room mit Liegen, entspannender Musik und Timer zur Verfügung zu stellen? Er ist allemal gesünder und entspannender als der Übermüdungs-Sekundenschlaf vorm PC. Vor allem ist er aber auch ein weiterer Schritt in Richtung Work-Life-Balance, den nicht nur, aber besonders auch junge Eltern als Corporate Benefit zu schätzen wissen werden.
Sport und Fitness sind nicht erst seit Corona ein wichtiger Teil des gesunden Lebenswandels. Nicht jeder Arbeitgeber hat jedoch das Glück, eine Fitness-Studio-Mitgliedschaft um die Ecke oder gar im selben Haus anbieten zu können. Auch, wenn das „nächste“ Fitness-Studio „gar nicht weit weg“ und gut an den Verkehr angebunden ist: Bis man erst dort ist, sich umgezogen und aufgewärmt hat, ist die Pause allzu häufig schon wieder halb vorbei … Wenn man überhaupt dazu kommt.
Statt also vielen Mitarbeiter:innen einen möglicherweise nicht genutzten Benefit anzubieten, wie wäre es mit Fitnesskursen in den eigenen Räumlichkeiten?
Wer möchte, kann so direkt ohne großen Zeitaufwand für die nötige Bewegung sorgen, die ihm anschließend wieder zur besseren Konzentration und höheren Produktivität verhelfen kann, statt sich vom Zeitverlust demotivieren oder gar stressen zu lassen.
Das Bewusstsein für gesunde und ausgewogene Ernährung wächst stetig. Mit Obst, gesunden Snacks und beliebten Getränken (guter Kaffee, Wasser, Mate, Bio-Limo und Co.) wird zwar ein prima Grundstein gelegt. Damit allein lässt sich inzwischen jedoch kein Talent mehr überzeugen.
Zeit für ein neues Level der Verpflegung: Essenszuschüsse fürs Mittagessen. Gerade wer es gesund mag, muss hierfür etwas tiefer in die Tasche greifen, was sich bei häufigem Essengehen meist schnell im Portemonnaie bemerkbar macht. Essenszuschüsse als Mitarbeiter-Benefit gewinnen daher gerade stark an Beliebtheit. Und da gesundes Essen auch zur Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter:innen beiträgt, profitieren letzten Endes ja auch Sie als Arbeitgeber davon.
Und was ist mit den Mitarbeiter:innen, die Remote arbeiten? Auch die müssen nicht leer ausgehen. Gelegentliche Care Pakete ins Homeoffice mit gesunden Snacks und Drinks sind ebenfalls eine nette kleine und beliebte Überraschung.
Gerade in unserer globalisierten Arbeitswelt ist es wichtig, fremden Kulturen und Religionen gegenüber offen und respektvoll zu agieren. Ein Beispiel: Weihnachten ist für Anhänger des Christentums einer der wichtigsten Feiertage des Jahres und in der deutschen Kultur fest verankert.
Doch was ist mit Mitarbeiter:innen mit muslimischen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen oder generell anderen religiösen und kulturellen Zugehörigkeiten? Nur weil man ihre Feste hierzulande nicht feiert, sollte das nicht bedeuten, dass sie diese nicht oder nur eingeschränkt feiern können, weil zu diesen wichtigen Anlässen gearbeitet werden muss.
Als entsprechend starkes positives Statement gilt es daher, wenn Unternehmen bereits mit Mitarbeiter-Benefits kommunizieren, dass die Ausübung religiöser und kultureller Festivitäten vom neuen Job nicht beeinträchtigt wird.
Wir könnten die Liste von Corporate Benefits noch lange fortführen, die Auflistung zeigt aber auch jetzt schon deutlich: Es sind nicht zwingend Firmenwagen (immer noch weit oben auf der Wunschliste!) oder Corporate Bike, teure Mitarbeiter-Events und Co., sondern durchaus auch kleine Gesten, die als Mitarbeiter-Benefit infrage kommen – und dann sogar oft deutlich höher geschätzt werden.
Ein Benefit soll immerhin einen entscheidenden Vorteil bei der Ausübung der Arbeit darstellen. Was könnte also vorteilhafter sein, als ein klares “JA” zu diversen Lifestyles und Tagesrhythmen, Wünschen und Bedürfnissen und die Möglichkeit, diese auszuleben?
Müssen nur noch die richtigen Angebote gefunden werden. Hier einige Tipps zur Auswahl der besten Benefits für Ihr Unternehmen.
Viele Benefits für Mitarbeiter:innen lohnen sich erst richtig, wenn Unternehmen eine gewisse Größe erreicht haben – und sind oft erst dann bezahlbar. Am Anfang einer Unternehmung (Start-up) zu stehen, soll deshalb aber nicht heißen, dass gar keine Benefits für Mitarbeiter:innen drin sind.
Im Gegenteil, gerade zu Beginn, wenn alle hart arbeiten und Überstunden zur Tagesordnung gehören, ist es besonders wichtig, die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter:innen zu unterstützen. Angebote, die eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen und Lebensstandards verbessern, sind daher grundsätzlich beliebt und eine gute Wahl.
Neben der Umsetzbarkeit sollte aber auch auf die Übereinstimmung der Mitarbeiter-Benefits mit der Firmenkultur geachtet werden. Mit welchen Benefits Unternehmen Talent anzulocken versuchen, sagt nämlich einiges über die dort vorherrschende Arbeitskultur aus und beeinflusst das Employer Branding damit sehr stark.
So können Kombinationen wie leistungsbasierte Boni und kostenlose Getränke/Snacks ganz schnell den Eindruck einer “Zuckerbrot-und-Peitsche”-Kultur vermitteln, während familienorientierte Benefits eine gewisse Konservativität (Wertstabilität im positiven Sinne) erkennen und multikulturelle Feiertage eine von Respekt geprägte Internationalität durchblicken lassen. In diesem Sinne: Augen auf bei der Wahl der Benefits!
Sie sind noch im Auswahlprozess oder auch auf der Suche nach passenden Mitarbeiterangeboten? Falls Sie bereits Mitarbeiter:innen an Bord haben, sollten Sie diese auf jeden Fall in die Entscheidung mit einbeziehen. Das ist zum einen ein Zeichen der Anerkennung, schließlich wären Ihr Unternehmen ohne ihre Unterstützung vermutlich noch nicht dort, wo es jetzt steht. Zum anderen können Sie so aber auch sicherstellen, dass Sie wirklich gefragte Benefits anbieten.
Was bringt einer oder einem Mitarbeiter:in ohne Führerschein ein Firmenwagen mit Parkplatz?
Und was ist, wenn ein:e Mitarbeiter:in im hundefreundlichen Büro die Tiere sprichwörtlich nicht riechen kann?
Aus diesem Grund ist es nicht nur wichtig, Mitarbeiter-Benefits gemeinsam im Team auszusuchen, sondern das Angebot auch etwas breiter zu fächern, damit jeder in den Genuss attraktiver und passender Vorteile kommt.
So freut sich ein Pendler zum Beispiel über mehr Homeoffice-Tage und Zuschüsse zu seinem Ticket – oder, sofern er einen Führerschein machen möchte, über zeitliche Unterstützung durch die Einräumung zeitiger Feierabende. Wohnt die oder der Mitarbeiter:in näher am Arbeitsplatz und legt Wert auf Umweltfreundlichkeit, könnte ein Corporate Bike mit Stellplatz auch eine super Alternative sein.
Und der, der keine Haustiere am Arbeitsplatz (v)erträgt? Vielleicht ist es ja möglich, das Büro räumlich so unterteilen, dass es auch strikt Hunde-freie Zonen gibt – insbesondere Besprechungsräume, Küchen, Ruheräume und Toiletten sollten aus Hygienegründen ohnehin dazu zählen.
Das sind nur einige Beispiele, doch klar ist: Nur wirklich gut durchdachte Benefits mit praktikablen Variationsmöglichkeiten machen Mitarbeiter:innen am Ende wirklich Freude.
Die Wahl der richtigen Mitarbeiter-Benefits ist eine schwierige Angelegenheit, denn sie sollten nicht nur attraktiv und vor allem bezahlbar sein, sondern auch die Werte Ihres Unternehmens widerspiegeln. Das wichtigste ist jedoch: Sie sollten den Ansprüchen und Wünschen der Angestellten so gut wie möglich entsprechen, ihnen das Gefühl von Wertschätzung und Vertrauen vermitteln und sie weiterhin zur guten Mitarbeit motivieren.
Mitarbeiter-Benefits müssen keineswegs materielle Vorteile sein; als besonders attraktiv gelten tatsächlich Familienfreundlichkeit, praktische Fitness- und Lifestyle-Angebote und sonstige Lösungen, die Privatleben und Arbeit besser unter einen Hut bringen (Work-Life-Balance).
Sind die richtigen Corporate Benefits gefunden und gut angenommen, profitieren Mitarbeiter:innen und Unternehmen gleichermaßen davon.
Auf unserem Recruiting & HR Blog finden Sie noch mehr Artikel zu den Themen Employer Branding und Arbeitskultur.
Ein sehr aktuelles Thema ist beispielsweise die Implementierung anderer Arbeitsmodelle. Lesen Sie hier die Vor- und Nachteile der 4-Tage-Woche.
Sarah Heßler
Sarah Heßler was a bilingual Content Manager at JOIN who loved to share knowledge with our visitors and enjoyed writing about HR and Recruitment topics from many different perspectives.
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