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31.08.2023 Organisation & Prozesse

Personalbedarfsplanung für kleine Unternehmen: Tipps zur effektiven Planung mit begrenzten Ressourcen

Jedes Unternehmen, ob groß oder klein, steht vor der Herausforderung, den richtigen Personalbestand zu haben. Für kleine Unternehmen, die oft mit begrenzten Ressourcen und Budgets arbeiten, kann diese Aufgabe besonders entmutigend sein.

Wie stellt man sicher, dass man genug Mitarbeiter:innen hat, um den Betrieb am Laufen zu halten, aber nicht zu viele, um die Kosten zu erhöhen? Die Lösung liegt in einer effizienten Personalbedarfsplanung.

Und dieser Artikel bietet Ihnen Einblicke und konkrete Strategien, um diese Herausforderung in der Personalplanung erfolgreich zu meistern. Neben passenden Werkzeugen, stellen wir Ihnen Ansätze vor, die speziell für die Anforderungen kleiner Unternehmen entwickelt wurden.

In diesem Artikel erfahren Sie über:

Die Bedeutung der Personalbedarfsplanung in kleinen Unternehmen

In der immer komplexer werdenden Wirtschaftslandschaft stehen kleine Unternehmen vor der Aufgabe, trotz begrenzter Ressourcen effektiv zu agieren. Anders als Großunternehmen, die über weitreichende finanzielle und personelle Mittel verfügen, müssen sich kleine Unternehmen oft mit beschränkten Ressourcen beweisen.

In diesem Kontext wird die Personalbedarfsplanung zum unverzichtbaren Instrument für den Erfolg.

Optimale Ressourcennutzung ist für kleine Unternehmen essenziell, da sie sich weder Überbesetzungen noch Unterbesetzungen leisten können (mehr dazu weiter unten). Die richtige Personalbedarfsplanung stellt sicher, dass sie stets das richtige Maß an Personal haben, um flexibel auf Marktveränderungen, saisonale Schwankungen oder unerwartete Großaufträge reagieren zu können.

Darüber hinaus stärkt eine gut durchdachte Personalstrategie das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen. Sie wissen, dass ihre Rollen im Unternehmen klar definiert und wertgeschätzt werden, was wiederum zu einer höheren Arbeitsmoral führt und eine große Fluktuation vermeidet.

Eine gut organisierte Personalbedarfsplanung bietet außerdem den Vorteil der Kosteneffizienz, da kleine Unternehmen ihre Budgets besser verwalten können, unnötige Einstellungen vermeiden und so Kosten für Überstunden oder externe Dienstleistungen reduzieren.

In einem dynamischen Wirtschaftsumfeld ermöglicht eine durchdachte Personalbedarfsplanung nicht nur Reaktionsfähigkeit, sondern auch eine solide Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Stabilität.

Quantitative Personalbedarfsplanung: Was es ist und warum es wichtig ist

Warum die Personalbedarfsplanung wichtig ist, wissen wir nun. Im Bereich der Personalbedarfsplanung gibt es zwei primäre Ansätze: quantitativ und qualitativ. Klären wir zunächst die Unterschiede zwischen einer qualitativen und einer quantitativen Personalbedarfsplanung.

Unterschied zwischen quantitativer und qualitativer Planung

Der qualitative Ansatz basiert in erster Linie auf die Qualifikationen Ihrer Mitarbeiter:innen und sind auf subjektive Einschätzungen, Meinungen und oft auch auf Erfahrungen von Führungskräften aufgebaut.

Diese Methode erlaubt eine flexible Anpassung an sich verändernde Bedingungen und berücksichtigt menschliche Faktoren, die in Zahlen nicht immer ausgedrückt werden können. Sie ist jedoch auch anfälliger für individuelle Verzerrungen und kann in ihrer Genauigkeit variieren.

Im Gegensatz dazu steht die quantitative Personalbedarfsplanung. Hierbei steht die Auswertung konkreter Daten und Zahlen im Vordergrund, denn es geht um die genaue Anzahl an benötigtem Personal. Dieser datengetriebene Ansatz ermöglicht es Unternehmen, klare und objektive Entscheidungen zu treffen.

Insbesondere für kleine Unternehmen, die jeden Fehler teuer bezahlen könnten, bietet dieser Ansatz den Vorteil, Entscheidungen auf soliden Fakten und nicht auf bloßen Vermutungen oder Intuitionen zu stützen.

Vorteile der quantitativen Personalbedarfsplanung

Die quantitative Personalbedarfsplanung bietet eine Reihe von Vorteilen. Die Top 3 Vorteile für kleine Unternehmen sind:

  1. Präzision: Durch genaue Datenanalysen und das systematische Berechnen des Personalbedarfs können Unternehmen den genauen Personalbedarf für zukünftige Projekte oder Arbeitslasten bestimmen.
  2. Effizienz: Unternehmen können so sicherstellen, dass sie nicht unter- oder überbesetzt sind, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann. Durch eine genaue Planung kann beispielsweise vermieden werden, dass Mitarbeiter:innen überlastet werden oder andererseits ungenutzt bleiben.
  3. Produktivitätssteigerung: Wenn Unternehmen genau wissen, wie viele Mitarbeiter:innen sie benötigen und wo diese am effektivsten eingesetzt werden können, wird die Arbeitslast gleichmäßiger verteilt, wodurch das Potenzial jedes Einzelnen besser ausgeschöpft wird.

Abschließend lässt sich sagen, dass die quantitative Personalbedarfsplanung speziell für kleine Unternehmen, die jeden Euro zählen müssen, ein unverzichtbares Werkzeug ist.

Es ermöglicht nicht nur eine präzise Planung, sondern auch eine optimierte Ressourcennutzung, wodurch Kosten gesenkt und die Produktivität maximiert werden kann.

Praktische Schritte zur Personalbedarfsplanung in kleinen Unternehmen

Die Personalbedarfsplanung ist für kleine Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihren Betrieb effizient zu gestalten und sich im Wettbewerbsmarkt optimal zu positionieren.

Von grundlegenden Rechenmethoden bis hin zur strategischen Einbindung von Unternehmenszielen zeigen wir Ihnen im folgenden Abschnitt, wie Sie sicherstellen können, dass Sie über das richtige Personal mit den richtigen Fähigkeiten verfügen.

Wie berechnet man den Personalbedarf?

Beginnen wir mit den Grundlagen. Jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, muss den Personalbedarf genau verstehen, um effizient zu funktionieren und sich optimal am Markt zu positionieren. Um diesen Bedarf zu berechnen, stehen verschiedene Instrumente und Techniken zur Verfügung.

Personalbedarf berechnen: Formel

Die Berechnung des Personalbedarfs kann auf verschiedenen Formeln basieren. Eine häufig verwendete Methode ist die Arbeit mit Arbeitsstunden. Dabei wird die Gesamtzahl der für eine Aufgabe oder ein Projekt benötigten Arbeitsstunden durch die durchschnittliche Anzahl der Stunden, die ein:e Mitarbeiter:in pro Woche leistet, geteilt.

Formel:

Personalbedarf = Gesamtzahl der benötigten Arbeitsstunden ÷ Wochenarbeitsstunden eines Mitarbeitenden

Wenn beispielsweise für ein Projekt 400 Stunden Arbeit benötigt werden und ein:e Mitarbeiter:in durchschnittlich 40 Stunden pro Woche arbeitet, wäre der Personalbedarf 10 Wochen einer Vollzeitkraft oder entsprechend 2 Mitarbeiter:innen für 5 Wochen.

Eine weitere Methode ist die Berechnung vom Bruttopersonalbedarf vs. Nettopersonalbedarf. Aber was bedeutet diese und wie berechnet man sie?

Der Bruttopersonalbedarf setzt sich aus dem Einsatzbedarf, also der Zahl des mindestens erforderlichen Personalbedarf, um die Arbeit zu leisten und dem Reservebedarf, der in den Situationen greift, wenn Mitarbeiter:innen des Einsatzbedarfs krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen ausfallen, zusammen.

Der Bruttopersonalbedarf ist der Personalbestand, den Sie idealerweise im Unternehmen brauchen.

Der Nettopersonalbedarf ist der Personalbestand, der optimalerweise in Ihrem Unternehmen ist. Der optimale Personalbestand setzt sich zusammen aus dem Bruttopersonalbedarf zuzüglich der Mitarbeiter:innen, die Sie einstellen müssen und abzüglich der Mitarbeiter:innen, die Sie entlassen müssen.

Personalbedarf berechnen: Tabelle

Ein strukturierter, visueller Ansatz kann oft Klarheit schaffen. Eine Tabelle zur Berechnung des Personalbedarfs zeigt detailliert auf, wie viele Mitarbeiter:innen in einem bestimmten Zeitraum benötigt werden. Sie kann die Gesamtzahl der Arbeitsstunden, die Anzahl der Mitarbeiter:innen, die in einem bestimmten Zeitraum benötigt werden, und andere relevante Daten anzeigen.

Vor allem bei komplexeren Projekten oder bei Unternehmen, die starken saisonalen Schwankungen unterliegen, wie z.B. der Einzelhandel während der Feiertage oder Tourismusunternehmen in der Hochsaison, kann eine solche Tabelle äußerst wertvoll sein. Sie hilft Führungskräften, den Bedarf vorauszusehen und entsprechend zu planen.

Zusätzlich zur Identifizierung des Personalbedarfs kann eine solche Tabelle auch dazu beitragen, Bereiche zu identifizieren, in denen eventuell Schulungen oder zusätzliche Ressourcen benötigt werden. Dies stellt sicher, dass Unternehmen nicht nur die richtige Anzahl von Mitarbeiter:innen haben, sondern auch, dass diese Mitarbeiter:innen über die richtigen Fähigkeiten verfügen, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen.

Leseempfehlung: Upskilling & Reskilling: Fit in die Zukunft der Arbeit

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Den richtigen Personalbedarfsplan erstellen

Jede Unternehmensstrategie, ob kurz-, mittel- oder langfristig, sollte die Grundlage für die Personalbedarfsplanung bilden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise plant, in den nächsten zwei Jahren um 20 % zu wachsen, muss es auch den zusätzlichen Personalbedarf berücksichtigen, der durch dieses Wachstum entstehen könnte.

Dies beinhaltet nicht nur die Anzahl der Mitarbeiter, sondern auch die Art der benötigten Qualifikationen und Fähigkeiten. Unternehmen sollten daher regelmäßige Überprüfungen durchführen, um sicherzustellen, dass ihre Personalstrategie mit den allgemeinen Geschäftszielen übereinstimmt und sie diese effektiv unterstützt.

Hier sind einige Schlüsselaspekte, die bei der Erstellung eines solchen Plans berücksichtigt werden sollten:

1. Analyse der aktuellen Situation:

Bevor ein Plan erstellt wird, muss ein klares Bild der gegenwärtigen Personalstruktur vorliegen. Wie viele Mitarbeiter:innen gibt es in den verschiedenen Abteilungen? Welche Fähigkeiten bringen sie mit? Gibt es bereits Engpässe oder Überschuss an Ressourcen in bestimmten Bereichen?

Außerdem sollten Veränderungen in der Personalstruktur nicht aus den Augen verloren werden. Wie sieht es um die demografische Lage Ihres Teams aus? Beziehen Sie Kündignungen, Elternzeit, Mutterschutz sowie Ruhestand mit in diese Analyse.

2. Projektion zukünftiger Anforderungen:

Auf Basis der Unternehmensziele und -strategie sollten zukünftige Personalbedarfe projiziert werden. Dies kann beispielsweise auf Basis von Wachstumsraten, geplanten Projekten oder Marktexpansionen geschehen.

3. Flexibilität:

Ein Personalbedarfsplan sollte niemals starr sein. Er muss die Fähigkeit haben, sich an Veränderungen anzupassen, sei es aufgrund von Marktveränderungen, neuen Geschäftschancen oder unvorhergesehenen Herausforderungen.

4. Integration von Feedbackschleifen:

Es ist essentiell, regelmäßig den Plan zu überprüfen und anzupassen. Feedback von Teamleiter:innen, Projektmanager:innen und Mitarbeiter:innen kann wertvolle Einblicke bieten, um den Plan kontinuierlich zu optimieren.

5. Einsatz von Technologie:

Moderne Planungstools und Softwarelösungen können den Prozess erheblich erleichtern und präziser gestalten. Sie ermöglichen es, Daten in Echtzeit zu analysieren, Prognosen zu erstellen und den Plan effektiv zu verwalten.

Der Personalbedarfsplan ist weit mehr als nur eine Aufstellung von Zahlen und Namen. Er ist ein dynamisches Instrument, das ständige Anpassung und Überwachung erfordert, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen immer optimal aufgestellt ist und sich proaktiv an verändernde Umstände anpassen kann.

Maßnahmen bei der Überbesetzung oder Unterbesetzung

Wenn Sie Ihren Personalbedarf berechnet und einen Personalbedarfsplan erstellt haben, werden Sie wahrscheinlich nicht direkt feststellen, dass Ihre Personalplanung optimal gelaufen ist – vielleicht aber schon! Dann herzlichen Glückwunsch!

Aber was machen Sie, wenn Sie zu viel Personal eingestellt haben? Sie können hier verschiedene Maßnahmen ergreifen, die wir im folgenden für Sie aufgelistet haben:

  • Flexibles Arbeiten: Bieten Sie Ihren Mitarbeiter:innen flexible Arbeitszeitmodelle an wie Teilzeit, Kurzarbeit oder eine 4-Tage-Woche.
  • Umstrukturierung innerhalb Ihres Unternehmens: Falls manche Teams mit mehr Aufgaben und mehr Druck ihre Arbeit leisten, könnten Sie in Erwägung ziehen Aufgaben umzustrukturieren und Teams anders aufzuteilen.
  • Letzter Ausweg – Kündigungen: Betrachten Sie dies bitte immer erst als letzte Option, denn mit plötzlichen Kündigungen machen Sie sich nicht nur als Arbeitgeber unattraktiv, sondern verletzen das Vertrauen Ihrer jetztigen Mitarbeiter:innen.

Welche Maßnahmen können Sie ergreifen, wenn Sie feststellen, dass Sie Ihren Personalbedarf nicht decken? Mit diesem Szenario haben wahrscheinlich derzeit diverse Unternehmen die vom Fachkräftemangel betroffen sind und ihre offenen Stellen nicht besetzen können zu kämpfen.

Diese Möglichkeiten können Sie bei einer Unterbesetzung in Erwägung ziehen:

  • Automatisierung: Mit dem Aufschwung künstlicher Intelligenz und den diversen Softwarelösungen auf dem Markt finden Sie wahrscheinlich für viele Aufgaben eine Form der Automatisierung. Das spart immenz Zeit und dementsprechend Belegschaft.
  • Impact over Effort: Bringen Sie Ihrem Team bei, sich auf die fürs erfolgreiche Geschäft relevanten Projekte zu konzentrieren und gegebenenfalls weniger wichtige Projekte vorerst in den „Backlog“ zu verschieben.
  • Effiziente Recruiting-Strategien: Auch in Zeiten des Fachkräftemangels gibt es Wege, Top-Talente für Ihr Team zu finden und zu gewinnen. Schalten Sie beispielsweise 2 kostenlose Stellenanzeigen und multiposten Sie diese auf 10+ Jobbörsen oder verwenden Sie ein wenig mehr Budget und schalten Sie mehr Stellenanzeigen auf 250+ Jobbörsen und werden Sie so für Jobsuchende sichtbar.

Effizientes Recruiting nach der Personalbedarfsplanung

Für kleine Unternehmen kann die Personalbedarfsplanung den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Durch den Einsatz quantitativer Methoden können sie präzise Entscheidungen treffen und ihre Ressourcen optimal nutzen.

Der Schlüssel liegt in der Verwendung der richtigen Tools, der Berücksichtigung von Unternehmenszielen und der Flexibilität, um sich an eine sich ständig ändernde Geschäftsumgebung anzupassen.

Sobald die Personalbedarfsplanung abgeschlossen ist, steht das Unternehmen vor der Herausforderung, die passenden Talente zu finden und einzustellen. Hier kommt die Bedeutung von effektiven Recruiting-Tools ins Spiel.

Die Erstellung ansprechender Stellenausschreibungen, sowie das gezielte Veröffentlichen dieser auf passenden Jobbörsen, als auch das anschließende Bewerbermanagement sind entscheidende Schritte im Recruiting – besonders für kleine Unternehmen, die sich noch keine große Arbeitgebermarke aufgebaut haben.

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