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Remote-Arbeit vs. hybrides Arbeiten

By Sarah Heßler · Published on

Von überall und zu jeder Zeit remote arbeiten können, das ist ein Trend, der bei immer mehr Unternehmen und ihren Mitarbeitern Anklang findet. Viele Unternehmen tun sich allerdings nach wie vor eher schwer damit, ihre Belegschaft komplett von zu Hause oder unterwegs arbeiten zu lassen …

… und streben daher eine Mischung aus Präsenz- und Fernarbeit, also ein hybrides Arbeitsmodell an. Wie diese beiden Modelle funktionieren und welche Vor- und Nachteile sie beinhalten, das erklären wir in diesem Artikel.

Remote – was ist das?

Was versteht man eigentlich unter Remote-Arbeit und überhaupt stellt sich vielen die Frage ‘Was heißt remote?’. Der Begriff “remote” stammt aus dem englischen und bedeutet so viel wie “aus der Ferne”. Dementsprechend bedeutet der Begriff Remote-Arbeit nichts anderes, als die Ausübung der Arbeit aus der Ferne. Unternehmen, die vollständig auf Remote Work ausgerichtet sind, besitzen häufig auch kein zentrales Büro. Die Arbeit findet also dezentral und darüber hinaus auch nicht zwingend im heimischen Büro (Homeoffice) statt, sondern zum Beispiel auch in einem Workspace, im Zug, im Park, am Strand oder jedem beliebigen anderen Ort auf der Welt.

Voraussetzungen für Remote-Arbeit

Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um die Remote-Arbeit zu ermöglichen? Hier ein kurzer Überblick der wesentlichen Voraussetzungen für die Arbeit aus der Ferne:

Aufgaben müssen sich komplett online erledigen lassen

Ob das Remote-Modell für ein Unternehmen infrage kommt, hängt in erster Linie davon ab, ob die Aufgaben vollständig online und von überall auf der Welt erledigt werden können oder nicht. Für reine Büroarbeiten ist das in den meisten Fällen möglich. Remote-Arbeit ist daher besonders in den Bereichen Verwaltung, Marketing, Design, Consulting, Finance und IT weit verbreitet und begehrt.

Anbindung ans World Wide Web nötig

Da Remote-Arbeit online stattfindet, bedarf es natürlich einer schnellen und stabilen, aber auch sicheren Anbindung ans Internet. Befinden Arbeitende sich nicht im Homeoffice, ist eine Mobilfunk-Schnittstelle zur Internetnutzung notwendig.

Datenschutzanforderungen müssen einhaltbar sein

Sind viele Aufgaben zumindest theoretisch online bearbeitbar, muss jedoch auch der Datenschutz (DSGVO, GoBD) beachtet werden. In manchen Fällen müssen Daten aufgrund unternehmensinterner oder gesetzlicher Vorschriften zum Datenschutz strikt offline bearbeitet werden. In diesem Fall kann zwar auch aus der Ferne, jedoch nur per VPN (Virtual Private Network – i. d. R. ans Homeoffice gebunden) gearbeitet werden.

Hervorragend durchdachte, effektive Unternehmenskommunikation

Dass jeder von überall und zu jeder Zeit arbeiten kann, birgt wiederum diverse Hürden – etwa Zeitverschiebungen – und gestaltet die Unternehmens- und Teamkommunikation so deutlich schwieriger. Aus diesem Grund ist für effektive Remote-Arbeit eine sehr gut durchdachte Kommunikationsstruktur sowie feste Richtlinien für Mitarbeiter unverzichtbar.

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Vor- und Nachteile der Remote-Arbeit

Werfen wir als Nächstes einen Blick auf die Vor- und Nachteile der Remote-Arbeit. Auch wenn das Remote-Modell auf den ersten Blick zahlreiche Vorteile bietet, gibt es auch hier eine Schattenseite, die nicht übersehen werden sollte.

Vorteile

Remote-Arbeit ist einer der begehrtesten Mitarbeiter-Benefits dieser Zeit und wer diese moderne Art des Arbeitsplatzes anbietet, sammelt Pluspunkte im Hinblick auf sein Employer Branding. Über diese Vorteile dürfen Unternehmen mit Remote-Jobs sich außerdem freuen:
  • Weltweiter Talentpool Stellenangebote sind nicht mehr ortsgebunden, folglich können Talente aus aller Welt gewonnen werden, die dem Team ganz ohne Umzugsstress und aufwendige Eingliederungsprogramme beitreten und in dieses integriert werden können.
  • Weniger Stress, höhere Produktivität Allein der Arbeitsweg kostet viele Angestellte schon mehrere Stunden täglich und führt zusätzlich zu starkem Stress und verminderter Leistungsfähigkeit. Bei Remote-Arbeitsplätzen fällt der Arbeitsweg meist komplett weg und ermöglichen eine deutlich entspanntere Herangehensweise an das tägliche Geschäft. Wer entspannter ist, kann auch mehr leisten, folglich verbessert sich die Produktivität beträchtlich.
  • Bessere Work-Life-Balance für Mitarbeiter Die eingesparten Fahrt- und Arbeitswege bedeuten darüber hinaus zusätzliche Zeit, die Beschäftigte dann in Familie, Freunde und Hobbys investieren und somit Job und Privates besser unter einen Hut bringen können. Diese optimierte Work-Life-Balance sorgt für zusätzliche Zufriedenheit und stärkt die Bindung der Mitarbeiter an ihre Arbeitgeber.
  • Ressourcenersparnis Wer keine Büroräume unterhalten muss, spart natürlich auch einiges an Kosten für Miete, Strom, Heizung und Instandhaltung ein und kann in andere essenzielle Bereiche des Unternehmens investieren – etwa in die Gesundheit der Mitarbeiter und die ergonomische Ausstattung ihrer Remote-Arbeitsplätze.
  • Umweltfreundlichkeit Die Unterhaltung eines zentralen Unternehmensstandorts verbraucht nicht nur Ressourcen, sie trägt in vielerlei Hinsicht zur Erhöhung des CO2-Ausstoßes zu – sei es durch hohen Stromverbrauch, anfallende Abfälle oder Fahrten zwischen Heim und Büro. Da Remote-Arbeit all das komplett abschafft, ist es derzeit eines der wohl umweltfreundlichsten Arbeitsmodelle unserer Zeit und punktet auch dadurch bei umweltbewussten Mitarbeitern.
  • Infektionsschutz Ein weiterer praktischer Vorteil der Remote-Arbeit: Grassieren leicht übertragbare Viren (z. B. Influenza oder Corona) bzw. Bakterien (z. B. Entero- oder Staphylokokken), leistet diese Arbeitsform hervorragende Dienste im Bereich Infektionsschutz. Denn wer sich nicht begegnet, kann sich und andere auch nicht anstecken.

Nachteile

Und jetzt zu den Nachteilen der Remote-Arbeit. Bevor die mobile Arbeit ihren Lauf nimmt, sollten unbedingt Lösungen für die folgenden Probleme gefunden und implementiert werden:
  • Nicht für jeden Job geeignet Wie man es auch dreht und wendet: Remote-Arbeit ist nicht universell einsetzbar. Was für Bürotätigkeiten funktionieren kann, funktioniert selten auch für Produktions- und Wartungsbereiche, wo die Arbeit an Maschinen verrichtet wird oder spezieller Ausstattung bedarf.
  • Schwieriges Onboarding Am besten wachsen neue Teammitglieder bekanntlich in neue Stellen und Rollen hinein, wenn sie gründlich in die typischen Prozesse eingewiesen und eingearbeitet werden – und das am besten vor Ort und im direkten Kontakt mit ihren neuen Teamkollegen. Bei Remote-Onboardings ist das aber leider nicht möglich, sodass die wichtige soziale Komponente entfällt. Das kann die Arbeitsmoral negativ beeinflussen.
  • Kompliziertes Teambuilding Dezentrale Remote-Arbeit kann von überall auf der Welt ausgeführt werden. Die daraus resultierende (weitläufige) räumliche Trennung der Teammitglieder kann allerdings auch gehörig am Teamzusammenhalt rütteln. Regelmäßige Treffen sind bei internationalen Teammitgliedern jedoch schwer umzusetzen.
  • Isolationsgefühl bei Angestellten Ebenfalls sorgt die Arbeit fernab der Teamkollegen bei vielen Remote-Mitarbeitern für ein Gefühl der Isolation. Die Corona-Krise hat stark verdeutlicht: Homeoffice kann einsam und krank machen. Es sollte nicht unterschätzt werden, welche Folgen der fehlende soziale Kontakt zwischen Remote-Mitarbeitern anrichten kann.
  • Komplizierte Kommunikation Mit Remote-Arbeit gehen meist auch unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle einher. Insbesondere dann, wenn sich unterschiedliche Arbeitszeiten über verschiedene Zeitzonen erstrecken, können niemals alle Mitarbeiter gleichzeitig online sein. Das kann die Kommunikation natürlich enorm erschweren und die Produktivität ausbremsen.
  • Ablenkung durch äußere Einflüsse Wer zur Arbeitszeit Kinder oder Haustiere um sich hat oder an besonders exotischen Orten arbeitet, läuft schneller Gefahr, sich von diesen ablenken zu lassen. Auch die Trennung von Arbeit und Freizeit fällt dann deutlich schwerer und kann Konzentration und Produktivität ganz schön runterziehen … Ohne ein Höchstmaß an Disziplin und regelmäßige Leistungsberichte ist eine profitable Remote-Tätigkeit kaum zu erreichen. Das steht jedoch wieder im Konflikt mit dem Wunsch der Mitarbeiter nach Vertrauen seitens des Arbeitgebers.
Remote-Arbeit ist folglich nicht für jedermann geeignet. Auch wenn sich gerade junge Talente nach selbstbestimmter Arbeit sehnen und Mitarbeiter aller Altersklassen deutlich mehr Flexibilität im Arbeitsalltag wünschen: Sehr viele Mitarbeiter haben während der Corona-Pandemie die schmerzliche Erfahrung schlecht organisierter Remote-Arbeit gemacht oder kämpfen immer noch mit deren Folgen.

Hybrides Arbeiten – die Win-Win-Lösung?

Sie möchten Ihre Mitarbeiter nicht ins Vollzeit-Homeoffice schicken, ihnen aber trotzdem die Möglichkeit zur Remote-Arbeit bieten? Dann ist „hybrides Arbeiten“ eine großartige Lösung, denn hier können Ihre Angestellten selbst entscheiden, wann, wie und von wo aus sie arbeiten möchten. Mitarbeiter, die die konzentrierte Büro-Atmosphäre vorziehen, nicht auf die soziale Komponente verzichten möchten oder sich projektbezogen besprechen müssen, können so jederzeit ins Büro kommen. Um permanentes Fernbleiben zu verhindern und regelmäßige Anwesenheit durchzusetzen, können die gewährten Remote-Tage pro Woche begrenzt werden.

Unterarten der hybriden Arbeit

Tatsächlich gibt es beim hybriden Arbeiten noch einige Unterarten. Man unterscheidet zwischen sechs Modellvarianten, die Ihnen eine grobe Orientierung geben, wie dieses moderne Arbeitsplatzregelung in Ihrem Unternehmen aussehen könnte:
  • Vollständig dezentralisiert: Diese Variante stellt streng genommen kein hybrides Modell dar, sondern lediglich eine andere Bezeichnung für “vollständig remote” – also alle außerhalb des Büros.
  • Remote First: Bei dieser Form wird hauptsächlich von zu Hause/außerhalb des Büros gearbeitet und es gibt keine Forderungen hinsichtlich der Anwesenheit im Büro. Möglich ist die gelegentliche Arbeit im Unternehmensbüro natürlich trotzdem.
  • Statisches hybrides Arbeiten: Hier entscheiden sich Ihre Mitarbeiter einmalig, ob sie ihren Arbeitsplatz zu Hause oder im Büro einrichten möchten – und bleiben dann dauerhaft dort. So entscheidet sich meist nur ein Teil der Beschäftigten fürs Homeoffice, während andere lieber täglich ins Büro kommen.
  • Dynamisches hybrides Arbeiten: Bei der dynamischen Version der hybriden Arbeit bestimmen die Teammitglieder selbst, an welchen Tagen und Tageszeiten sie im Büro oder zu Hause arbeiten. So herrscht zwar eine stetige Fluktuation innerhalb der Bürobesetzung, doch es ist natürlich auch möglich, sich gezielt zu Meetings und Co. zu verabreden.
  • Synchrones hybrides Arbeiten: Die vorletzte Art der hybriden Arbeit bezeichnet ein System, nach dem die Teams synchron nach demselben, oft auch vorgegebenen Zeitplan im Büro oder Homeoffice arbeiten, sprich: entweder das ganze Team ist anwesend, oder keiner.
  • Office First: Diese Variante ist das Gegenstück zur Remote-First-Regelung: Hier ist das Büro der primäre Arbeitsplatz, es kann jedoch gelegentlich auch von zu Hause aus gearbeitet werden.

Vor- und Nachteile der Hybrid-Arbeit

Auch hybrides Arbeiten bringt natürlich sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Diese wollen wir uns jetzt einmal näher ansehen:

Vorteile

Hybrides Arbeiten ist also die Mischform aus Präsenz- und Fernarbeit und deckt somit die Wünsche der Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichzeitig ab. Dass Ihre Mitarbeiter sowohl im Büro als auch zu Hause arbeiten können, beschert Ihrem Unternehmen unter anderem diese Vorteile:
  • Hohe Flexibilität trifft Selbstbestimmung Es gibt Tage, da eignet sich der Besuch im Büro besser (Beispiel: Projekt-Kickoff, heiße Projektphasen) und Tage, die besser aus dem Homeoffice bewältigt werden – etwa wenn Handwerker oder heiß ersehnte Pakete erwartet werden. Keiner möchte jedoch in ein Arbeitsmodell gezwungen werden, das ihm nicht liegt. Ihre Mitarbeiter werden die Flexibilität und die Selbstbestimmungsmöglichkeiten daher sehr zu schätzen wissen.
  • Höhere Produktivität Während die einen nur im Büro richtig was reißen können, sind andere zu Hause deutlich konzentrierter und leistungsfähiger. Mit einem hybriden Arbeitsmodell decken Sie beide Gruppen ab und erhöhen/erhalten so die Produktivität aller Beschäftigten, ohne sie in eine ungewohnte Arbeitsumgebung schicken zu müssen.
  • Geringere Bürokosten Ist das Büro nur zeitweise und wechselnd besetzt, reduziert sich dadurch die Anzahl der benötigten Arbeitsplätze innerhalb des Firmenbüros – und somit auch der Kostenaufwand zum Unterhalt und zur Instandhaltung der Büroflächen.
  • Onboarding im Büro möglich Es müssen neue Teammitglieder eingearbeitet werden? Mit dem hybriden Arbeitsmodell ist das problemlos auch vor Ort möglich. Neuzugänge können sich so deutlich schneller in die Unternehmenskultur und die neuen Arbeitsprozesse einleben und werden sich dadurch besser integriert fühlen.
  • Geringere Infektionsgefahr Auch hier wieder ein Blick aus dem Infektionsschutz-Bereich. Sind nicht immer alle Teammitglieder anwesend, können immerhin nur Teile des Teams mit Viren und Bakterien in Berührung kommen, niemals jedoch die gesamte Belegschaft.
  • Gesenkte Reisekosten für Mitarbeiter Mitarbeiter, die mit dem Auto anreisen, profitieren durch hybrides Arbeiten durch geringere Reisekosten, da sie die Arbeitswege nicht jeden Tag zurücklegen müssen. So bleiben bei einigen ein paar Euro im Monat über, die stattdessen in Hobby, Freizeit oder die Erfüllung kleinerer Wünsche investiert werden können.

Nachteile

Und nun die andere Seite der Münze: die Nachteile des hybriden Arbeitsmodells. Denn je nachdem, welche Unterform gewählt wird, können sich ähnliche Nachteile wie beim Fully-Remote-Modell ergeben und Ihr Unternehmen vor folgende Probleme stellen:
  • Gefühl von Isolation bei Remote-Mitarbeitern In einem hybriden Team, insbesondere bei statisch hybrider Arbeit, kann schnell ein Gefühl der Exklusion entstehen, wenn kein ausreichender Anschluss zum Inhouse-Team gewährleistet wird.
  • Pendler müssen trotzdem pendeln Auch wenn das vielleicht nicht täglich der Fall ist, aber Arbeitswege fallen trotzdem regelmäßig an. Besonders in Städten mit hohem Verkehrsaufkommen verschlingt das viel Zeit, verursacht Stress und kann die Leistungsfähigkeit der Betroffenen negativ beeinflussen.
  • Höhere Burnout-Gefahr Remote-Mitarbeiter stehen beim hybriden Arbeiten oft unter Druck bzw. der Sorge, im Gegenzug zum Inhouse-Team als faul zu gelten. Das kann sie dazu verleiten, mehr Überstunden und weniger Pausen zu machen als ihre Büro-Kollegen – und sich so letztlich einer höheren Gefahr für Burnouts aussetzen.
  • Geänderte Anforderungen an Büroraume Hybride Mitarbeiter nutzen Büros multifunktional: Als Ort der entspannten Begegnung, zum konzentrierten Arbeiten oder auch für wichtige Team- und Projekt-Meetings. Um alle Nutzungszwecken eine Anlaufstelle zu bieten, sollte eine Aufteilung der Räumlichkeiten in flexibel nutzbare Besprechungsräume, Ruhezonen und Gemeinschaftsbereiche erfolgen.

Fazit

Sie sind noch auf der Suche nach einem geeigneten Arbeitsmodell für Ihr Unternehmen? Remote-Arbeit ermöglicht die Arbeit von überall auf der Welt. Entscheiden Sie sich für das Remote-Modell, sparen Sie sich die Kosten fürs Büro, müssen dafür aber sehr viel in Teambuilding und Kommunikation investieren. Darüber hinaus riskieren Sie gesundheitliche Folgen für alle, die für die Arbeit im Homeoffice einfach nicht geeignet sind und dort nicht leistungsfähig agieren können. Wesentlich unkomplizierter und flexibler gestaltet sich hybrides Arbeiten, denn hier bekommt jeder, was er am besten kann. Welche Arbeitsform die richtige für Ihr Unternehmen ist, hängt jedoch von der Art und Branche sowie den individuellen Bedürfnissen Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter ab. Gemeinsam lassen sich hier meist vernünftige Schnittmengen zwischen Ihren Interessen und den Wünschen Ihrer Beschäftigten finden.
Sarah Heßler

Sarah Heßler

Sarah Heßler was a bilingual Content Manager at JOIN who loved to share knowledge with our visitors and enjoyed writing about HR and Recruitment topics from many different perspectives.

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