Eines ist sicher – das 21. Jahrhundert hält viele Herausforderungen für die Menschheitsfamilie bereit. Diesen Herausforderungen will dieBasis gemeinsam, achtsam, fragend und forschend begegnen und dabei stets den Weg und das Ziel einer nachhaltigen und menschlichen Welt und Gesellschaft im Blick behalten.
Um spaltende Kräfte in unserem Miteinander zu hemmen, entwickelt dieBasis eine neue Kultur des Dialogs – denn uns Menschen vereint mehr als uns trennt. dieBasis hinterfragt eigene Glaubenssätze und erweitert dadurch Denk-, Debatten- und politischen Spielräume.
Unser Anspruch: wir leben selbst vor, welche Welt wir uns wünschen.
Die vier Säulen der dieBasis – Freiheit, Machtbegrenzung, Achtsamkeit und Schwarmintelligenz – geben Stabilität auf unserer Reise.
Die Politik hat sich den Menschen entfremdet. Als mündige Bürgerinnen und Bürger fordert dieBasis mehr Demokratie! Bürgerliche Mündigkeit und Basisdemokratie bedingen sich gegenseitig. Wir sind überzeugt, dass eine basisdemokratische Erneuerung einen Kreislauf positiven politischen Wandels hin zu echter Demokratie in Gang setzen und verstärken wird.
Mithilfe von basisdemokratischen Prozessen in unserer eigenen Partei und innerhalb dezentraler Strukturen im Volk will dieBasis parlamentarische Mehrheiten gewinnen und Bürgerinnen und Bürgern direkteren Einfluss auf politische Entscheidungen ermöglichen. Basisdemokratie heißt für uns auch Machtbegrenzung und sie ermöglicht durch einen Ideen-zentrierten – im Gegensatz zum Personen-zentrierten – Dialog neue Lösungen für alte Probleme.
Die neue Politik muss den Menschen als körperlich – seelisch – geistiges Wesen mit all seinen Bedürfnissen und Anliegen für eine lebensfreundliche Welt ins Zentrum setzen.