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14.09.2022 Einstellungsprozess

Einstellen in Zeiten der Ungewissheit: 7 Tipps

Einstellen in Zeiten der Ungewissheit: 7 Tipps

Mitarbeiter:innen einzustellen, das kann in Zeiten wie diesen schwierig sein: Pandemie, internationale Konflikte und ein weltweiter wirtschaftlicher Abschwung. Zusätzlich macht der weit verbreitete Arbeitskräftemangel das Einstellen noch schwerer. Ist die Einstellung von Mitarbeiter:innen in solchen Zeiten also ein hoffnungsloses Unterfangen?

Verständlicherweise erzeugt alles, was derzeit um uns herum passiert, ein Gefühl der Unsicherheit und des Zögerns, Entscheidungen zu treffen – sowohl bei Arbeitgebern als auch bei Arbeitnehmenden. Aber auch in Zeiten der Unsicherheit ist eine Team-Vergrößerung möglich!

Wie können Sie als Unternehmensinhaber:in oder Recruiter:in also heute Top-Talente finden, gewinnen und einstellen?

Und wie setzen Sie eine effektive Personalplanung durch, wenn Sie nicht wissen, wie die Welt, die Wirtschaft oder Ihr Unternehmen in einem, geschweige denn in zwölf Monaten aussehen werden?

Wir sagen nicht, dass es einfach wird! Es gibt allerdings durchaus Möglichkeiten, wie Sie und Ihr Unternehmen diese schwierigen Zeiten überstehen und Ihr Team skalieren können. In diesem Artikel finden Sie Tipps und Ratschläge, wie Sie Ihre Wachstumsziele besser erreichen können.

Konzentrieren Sie sich auf unsere nachfolgenden 7 Schritte, um zu lernen, wie Sie auch in ungewissen Zeiten Mitarbeiter:innen einstellen und Ihren Einstellungsplan aufrechterhalten – sogar in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs.

Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft

Die letzten Jahre auf dem Arbeitsmarkt waren von außerordentlich turbulenten Entwicklungen geprägt:

Zunächst erlebten wir aufgrund der COVID-19-Pandemie eine seismische Verschiebung der Arbeitskräfte. Büros wurden geschlossen und Unternehmen brachen zusammen. Mitarbeiter:innen wurden entlassen, zwangsbeurlaubt oder gezwungen, remote zu arbeiten.

Ganze Branchen wie der Reise- und Tourismussektor kamen zum Erliegen, während andere mit Personalengpässen zu kämpfen hatten, weil Mitarbeiter:innen krankgeschrieben waren oder unter Quarantäne gestellt wurden.

Und kaum ließ sich die Verbreitung des Virus weltweit (etwas) besser in den Griff bekommen, trafen auch schon die nächsten Schlagwellen den Markt. Die weltweite Lieferkettenkrise verlangsamte beispielsweise die Produktion und den Güterverkehr.

Als Beschäftigte dann noch begannen, ihre Arbeitsbedingungen neu zu bewerten, beschlossen viele, dass es Zeit für einen Wechsel war, und verließen ihren Arbeitsplatz im Rahmen der sogenannten „Great Resignation“.

Selbst als die (westliche) Welt bereit war, sich zu öffnen und sich auf die Zeit nach der Pandemie einzurichten, brach der Markt weiter zusammen. Die Arbeitgeber hatten Mühe, ihre Mitarbeiter:innen zurück ins Büro zu holen, nachdem diese die Flexibilität und Freiheit des Homeoffice zu schätzen gelernt hatten.

Dann, am 24. Februar 2022, marschierte Russland in die Ukraine ein und löste damit eine weitere Krise aus, die immer noch andauert. Neben Millionen von Ukrainer:innen, die gezwungen waren, aus ihrer Heimat und ihrem Land zu flüchten, wurde auch die Weltwirtschaft von Instabilität und weiterer Unsicherheit erfasst.

Und dann wären da noch die ohnehin schon steigenden Energiepreise (die zum Teil auf die anhaltende Versorgungskrise zurückzuführen sind), die bald noch weiter in die Höhe schossen, als Russland die Gaslieferungen vorwiegend an europäische Länder einstellte.

Ein weiteres großes Problem ist die aktuelle Inflation. Per September 2022 ist die weltweite Inflation im Vergleich zum Vorjahr bereits um 7,4 % gestiegen. Das entspricht beinahe der verheerenden Inflationsrate, die während der Finanzkrise im Jahr 2008 erreicht wurde.

Die Kombination all dieser Ereignisse führte zu einem wirtschaftlichen Abschwung, steigenden Zinssätzen, großer Unsicherheit und einer scheinbar unvermeidlichen Rezession. Und diese Situation hat einige Arbeitgeber zu ziemlich drastischen Schlussfolgerungen veranlasst:

Einstellungsstopps und Entlassungen

Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels sind im Jahr 2022 bereits mehr als 75.000 Mitarbeiter:innen von Start-ups entlassen worden. Im Mai 2022 stieg der Stellenabbau allein in den USA um satte 57 %.

Einige Unternehmen sahen sich gezwungen, große Teile ihrer Belegschaft zu entlassen. Dazu zählten z. B. Snap (20 % der Belegschaft) und Peloton (über 4 000 Mitarbeiter).

In der Zwischenzeit versuchten zudem viele Unternehmen, dem Sturm zu trotzen, indem sie einen Einstellungsstopp verhängten, darunter auch Tech-Giganten wie Meta, Salesforce und Netflix.

Definition Einstellungsstopp:

Von einem Einstellungsstopp spricht man, wenn ein Unternehmen beschließt, seine Personalbeschaffung auszusetzen und für einen bestimmten Zeitraum keine neuen Mitarbeiter:innen mehr einzustellen.

Einstellungsstopps werden von Unternehmen in der Regel in Phasen wirtschaftlichen Abschwungs oder finanzieller Engpässe verhängt.

Wenn das Unternehmen bestehende Teammitglieder entlässt, werden die offenen Stellen dann in der Regel auch nicht mit neuen Mitarbeiter:innen besetzt (Stellenabbau).

Wenn die Skalierung weiterhin das Ziel ist

Einige Unternehmen verfolgen jedoch auch weiterhin das Ziel des Wachstums. Auch wenn ihre Einstellungspläne in den meisten Fällen etwas angepasst werden (weniger ehrgeizige Wachstumsziele), versuchen diese Unternehmen immer noch, Talente anzuziehen und einzustellen. Und das kann auch für Ihr Unternehmen durchaus von Vorteil sein.

Indem Sie Ihre Einstellungsmaßnahmen in einer Welt der Ungewissheit trotzdem fortsetzen, während die Konkurrenz stagniert oder sich stattdessen verkleinert, können Sie sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Wenn die Konkurrenz aufhört zu wachsen, können Sie die Gunst der Stunde nutzen und versuchen, sie zu überholen.

Personal einzustellen, das ist in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs natürlich nicht einfach – besonders die Gewinnung von Spitzenkräften gestaltet sich derzeit schwierig.

Denn auch die Arbeitnehmer:innen spüren den Einfluss der Inflation auf ihre Kaufkraft, sodass sie verständlicherweise häufiger höhere Gehälter fordern.

In Verbindung mit dem derzeit beispiellosen Personalmangel (siehe Arbeitskräftemangel in Deutschland, über den wir bereits berichtet haben) ist die Gewinnung von Talenten sogar nicht nur schwieriger, sondern auch teurer geworden.

Wie können Sie also Ihr Unternehmen auch in Zeiten wie diesen noch skalieren?

7 Tipps fürs Recruiting in einer Welt der Ungewissheit

Die Lösung besteht darin, Ihre Bemühungen auf die Optimierung von 7 Schlüsselbereichen Ihrer allgemeinen Einstellungsstrategie zu konzentrieren.

Indem Sie die Art und Weise, wie Sie Einstellungen vornehmen, besser an das aktuelle Marktklima anpassen, verbessern Sie Ihre Chancen, auch in diesen unsicheren Zeiten die richtigen Bewerber:innen zu finden und anzuziehen.

1. Stärken Sie Ihre Arbeitgebermarke

Erfolgreiche Talentgewinnung beginnt mit dem Aufbau einer Marke, der (potenzielle) Mitarbeiter:innen vertrauen, die sie bewundern und für die sie arbeiten wollen. Das war schon immer der Fall, ist aber heute wichtiger denn je.

Um sowohl bestehende als auch potenzielle Mitarbeiter:innen davon zu überzeugen, dass Ihr Unternehmen es ernst meint, müssen Sie zunächst Zeit in den Aufbau einer soliden Arbeitgebermarke investieren.

Einige Hinweise für den Einstieg:

2. Vergessen Sie nicht, im nahen Umfeld zu suchen

Wenn Ihre Finanzen besonders knapp bemessen sind, ist es eine gute Möglichkeit, Kosten zu sparen, indem Sie versuchen, standortnäher einzustellen.

Vor allem, wenn Sie ein mittelständisches oder großes Unternehmen führen, haben Sie im Laufe der Jahre wahrscheinlich einen Talentpool mit potenziellen Kandidat:innen aufgebaut.

Diese Bewerber:innen wurden bereits gescreent und haben sich qualifiziert. Die Personalsuche über diesen Pool kann für Ihre aktuelle Stelle also eine gute Möglichkeit sein, die Kosten niedrig zu halten.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ehemalige Kolleg:innen anzusprechen, die in gutem Einvernehmen ausgeschieden sind und die vielleicht daran interessiert wären, wieder für Sie zu arbeiten (sogenannte Boomerang-Mitarbeiter:innen).

Vergessen Sie außerdem nicht eine der (kosten-)effizientesten Methoden, um Talente einzustellen: Mitarbeiterempfehlungen.

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter:innen um Empfehlungen bitten und ihnen einen attraktiven Anreiz bieten, können Sie auch in Zeiten der Unsicherheit und der drohenden Rezession mit einem kleinen Budget neue Teammitglieder einstellen.

3. Investieren Sie in das, was Sie haben

Drittens: Konzentrieren Sie sich auf das Team, das Sie bereits haben, und sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiterbindung so gut wie möglich funktioniert.

Durch die Bereitstellung von Bildungsbudgets, Kompetenztrainings, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, individuellen Entwicklungsplänen, Coachings und klarer Aufstiegswege fühlen sich Ihre Mitarbeiter:innen wertgeschätzt und respektiert.

Gleichzeitig hilft das Ihrem Team, stärker zu werden und mehr Erfahrung zu sammeln, was wiederum Ihrem Unternehmen zu mehr Erfolg verhilft.

Sie werden sich vielleicht fragen, warum wir die Mitarbeiterbindung als Teil einer Einstellungsstrategie erwähnen. Tatsächlich ist sie eine essenzielle Grundlage des Recruiting-Erfolgs.

Wenn Sie in das Team investieren, das Sie haben, stärken Sie Ihre Arbeitgebermarke (und knüpfen damit an den ersten Punkt an) und tragen außerdem dazu bei, dass Ihre Marke durch Mundpropaganda bekannter wird.

Zufriedene Mitarbeiter:innen werden Freunden und Familienangehörigen erzählen, wie ihr Unternehmen in ihre Zukunft investiert und ihre Entwicklung unterstützt. Das wiederum kann zu mehr Mitarbeiterempfehlungen führen (wie wir unter Punkt zwei festgestellt haben).

Es ist auch wahrscheinlicher, dass sie gute Bewertungen auf Websites wie Kununu hinterlassen, was die Ansprache und Gewinnung neuer Talente erleichtert.

Ein Extra-Tipp, da wir über Ihre bestehenden Mitarbeiter:innen sprechen: Lassen Sie Ihre derzeitigen Teammitglieder nicht außen vor, wenn es um das Fällen von Einstellungsentscheidungen in diesen schwierigen Zeiten geht.

Transparenz, Offenheit und gegenseitige Unterstützung sind der Schlüssel zur Bewältigung unsicherer Zeiten als Team.

4. Erwägen Sie die Einbeziehung externer Märkte

Wir haben bereits erwähnt, dass Sie in der Nähe Ihres Standorts suchen sollten. Aber was ist, wenn Sie in Ihrer Region keine guten Talente finden? Oder wenn deren Gehaltsvorstellungen Ihr Budget deutlich übersteigen?

Dann könnten Sie in Erwägung ziehen, sich im Ausland nach Talenten umzusehen, die möglicherweise weniger kostspielig sind. Viele Tech-Unternehmen stellen ihre Softwareingenieur:innen und andere technische Talente im Ausland ein; etwa in Ländern, in denen es viele Tech-Talente gibt, die ihre Dienste zu niedrigeren Preisen anbieten.

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie Sie Talente aus aller Welt für Ihr Unternehmen gewinnen können? Lesen Sie unseren Artikel über internationales Recruiting!

5. Perfektionieren Sie Ihre Einstellungsprozesse

Die Optimierung und Automatisierung Ihres gesamten Einstellungsprozesses bedeutet, dass Sie, sobald Sie zur Einstellung neuer Mitarbeiter:innen bereit sind, mit voller Kraft durchstarten können.

Vielleicht haben auch Sie den bereits erwähnten Einstellungsstopp in Erwägung gezogen, während Sie darauf warten, dass sich die Turbulenzen auf dem Markt wieder legen. Aber was ist, wenn Sie ein kleines, expandierendes Unternehmen sind, das wachsen muss, um die Anforderungen der Investoren zu erfüllen?

In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie Ihren Prozess so optimieren, dass Ihre Einstellungen effizient, schnell und – was am wichtigsten ist – kostengünstig über die Bühne gehen. Je niedriger die Einstellungskosten sind, desto besser stehen die Chancen, dass Sie den Sturm erfolgreich überstehen.

Diese Punkte sind dabei zu beachten:

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6. Lassen Sie Ihr Urteilsvermögen nicht trüben

Ist es Ihnen gelungen, eine:n potenzielle Kandidat:in zu finden, der oder die sogar in Ihrem Budget liegt? Herzlichen Glückwunsch!

Doch bevor Sie nun übereilt den Vertrag aufsetzen, sollten Sie sich vergewissern, dass es sich wirklich um die richtige Person für den Job handelt.

Es ist völlig verständlich, dass Sie, sobald ein:e scheinbar geeignete:r Kandidat:in auf Ihrem Radar erscheint („und das auch noch zu einem tollen Preis!“), am liebsten vom ersten Vorstellungsgespräch zum Angebot übergehen möchten. Besser jetzt zuschnappen, bevor es zu spät ist, nicht wahr?

Auch wenn die Versuchung groß ist, raten wir Ihnen, sich trotzdem konsequent an Ihr ausgefeiltes Verfahren zu halten. Eine Fehlbesetzung kann sich als unglaublich kostspieliger Fehler erweisen (Schätzungen zufolge kann eine Fehlbesetzung bis zu 240.000 $ kosten).

Auch das Überspringen einzelner Schritte mag verlockend erscheinen, aber wir raten Ihnen, sich dennoch an Ihren Bewerbungsprozess zu halten. Schließlich gibt es einen Grund, warum Sie diese Schritte für Ihren Interviewprozess ausgewählt haben.

7. Seien Sie offen und flexibel

Und schließlich sollten Sie bereit sein, sich bei Bedarf anzupassen, um das Wachstum zu erleichtern. Vielleicht müssen Sie die Stellen, die Sie besetzen wollen, überdenken.

Stellen Sie sich vor, Sie haben das Glück, eine:n talentierte:n Bewerber:in zu finden, der oder die unbedingt für Ihr Unternehmen arbeiten möchte, haben derzeit jedoch keine offene Stelle für jemanden mit diesen Qualifikationen oder Kompetenzen.

Anstatt sie abzulehnen und damit möglicherweise eine große Bereicherung für Ihr Team zu verpassen, warum nicht mit dieser Person ins Gespräch kommen, um zu sehen, ob nicht eine neue Rolle geschaffen werden kann?

Ziehen Sie auch die Einstellung von Hilfs- und Zeitarbeitskräften in Betracht. Sie können Ihnen helfen, in diesen ungewissen Zeiten genügend Mitarbeiter:innen zu halten, ohne dass Sie gezwungen sind, sich auf unbefristete Verträge einzulassen.

Die Einstellung von Praktikant:innen oder Berufseinsteiger:innen und deren interne Schulung kann ebenfalls dazu beitragen, die Einstellungskosten zu senken.

Wie es nun weitergeht

Wenn wir in den letzten Monaten eines gelernt haben, dann, dass sich die Welt über Nacht verändern kann. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich bei allem, was Sie tun, so gut wie möglich auf das vorbereiten, was kommen könnte. Versuchen Sie zum Beispiel, auch Ihre anderen Prozesse vorsorglich krisensicher zu machen.

Im Moment besteht die Möglichkeit, dass neue Mitarbeiter:innen in Ihr Büro kommen und dort ihre Einarbeitung absolvieren können. Was aber, wenn Arbeitgeber diesen Winter erneut gezwungen wären, ihre Türen zu schließen?

In diesem konkreten Fall könnten Sie zum Beispiel mit einem vorgefertigten Ablaufplan für das Remote-Onboarding leichter auf solche Entwicklungen reagieren.

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